FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro
Am Devisenmarkt verlief der Handel ohne größere Impulse. Die Kursbewegungen hielten sich in Grenzen. Am Morgen wurde der Euro zunächst durch den Dollar belastet, der zu vielen Währungen etwas stärker tendierte. Unterstützung erhielt die als Reservewährung bekannte US-Währung durch chinesische Konjunkturdaten, die unter dem Strich etwas schwächer ausfielen als erwartet.
Am Nachmittag stehen zwar einige Wirtschaftszahlen aus den USA auf dem Programm, allerdings vornehmlich aus der zweiten Reihe mit geringerer Marktbedeutung. Allerdings äußert sich der Vize-Chef der US-Notenbank Fed, Richard Clarida. Wegen der zuletzt stark gestiegenen Inflation in den USA stehen Aussagen amerikanischer Notenbanker derzeit besonders im Fokus der Anleger am Devisenmarkt./jkr/bgf/jha/
Quelle: dpa-Afx