FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro
In China schwächte sich das Wirtschaftswachstum in den ersten drei Monaten im Vergleich zum Jahresende 2020 deutlich abgeschwächt. Im Jahresvergleich ging es indes deutlich nach oben, womit Chinas Wirtschaft die Corona-Krise weitgehend überwunden hat. Größere Impulse für den Devisenmarkt lieferte das aber nicht.
Auch im weiteren Tagesverlauf werden kaum Impulse für den Handel am Devisenmarkt erwartet, da nur wenige Konjunkturdaten auf dem Programm stehen. Bei den Daten zur Preisentwicklung in der Eurozone am späten Vormittag handelt es sich um eine zweite Schätzung. Es wird mit einem Anstieg der Inflation im gemeinsamen Währungsraum gerechnet. Am Nachmittag könnten noch Daten zur Konsumlaune in den USA für mehr Bewegung am Devisenmarkt sorgen./jkr/bgf/mis
Quelle: dpa-Afx