NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro
Auftrieb erhielt der Euro zuerst durch Konjunkturdaten aus der Eurozone. Die Unternehmensstimmung hellte sich nach Daten des britischen Instituts IHS Markit im Februar auf. Nach wie vor klafft jedoch die Stimmung zwischen der soliden Industrie und den angeschlagenen Dienstleistern aber weit auseinander. Denn der Servicesektor wird wesentlich stärker durch die Corona-Beschränkungen belastet als die Industrie.
Später nahm die Risikobereitschaft der Anleger, die neuerdings an den Finanzmärkten wegen Inflationsbedenken vorsichtiger geworden sind, kurz vor dem Wochenende aber wieder ab. An der Wall Street schwanden beim rekordhohen Dow Jones Industrial
Quelle: dpa-Afx