FRIEDRICH VORWERK steigert bereinigtes EBIT um 8 % auf 33,7 Mio. EUR bei stabilem Umsatz
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12.11.2021 / 07:55 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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FRIEDRICH VORWERK steigert bereinigtes EBIT um 8 % auf 33,7 Mio. EUR bei stabilem Umsatz
Tostedt, 12. November 2021 - Die FRIEDRICH VORWERK Group SE (ISIN DE000A255F11), ein führender Anbieter von Lösungen im Bereich der Energieinfrastruktur für Gas-, Strom- und Wasserstoffanwendungen, hat in den ersten neun Monaten 2021 sein bereinigtes EBITDA im Vergleich zum Vorjahr um 9,7 % auf 43,1 Mio. EUR sowie das bereinigte EBIT um 7,8 % auf 33,7 Mio. EUR gesteigert. Der Umsatz lag nach neun Monaten mit 208,9 Mio. EUR leicht unter dem Vorjahreswert von 221,4 Mio. EUR. Trotz eines witterungsbedingt schwächeren Jahresstartes und einer temporären kundenverursachten Projektverzögerung in Dänemark konnte die Profitabilität der Gruppe dank einer insgesamt erfolgreichen Projektausführung weiter gesteigert werden. Diese Projektverzögerung trug ebenfalls maßgeblich zu dem Umsatzrückgang im dritten Quartal von 7,7 Mio. EUR auf nunmehr 76,3 Mio. EUR bei. Umso erfreulicher ist, dass die prognostizierte bereinigte EBIT-Marge von 16,0 % mit 16,2 % im dritten Quartal leicht übertroffen wurde. Gleichwohl konnte das außerordentlich hohe Niveau des Vorjahresquartals nicht erreicht werden.
Während der Auftragseingang von 184,2 Mio. EUR nach neun Monaten aufgrund der Verschiebung von Projektvergaben um 9,9 % unter Vorjahr lag, erhöhte sich der Auftragsbestand zum 30. September 2021 um 5,0 % auf 281,8 Mio. EUR. Trotz der temporären Verschiebung von Vergaben in den letzten Monaten zeichnet sich zuletzt jedoch wieder eine erhöhte Vergabeaktivität insbesondere im Bereich der Fernwärme ab. So planen die Städte Hamburg, Bremen und Berlin auf dem Weg zur Klimaneutralität innerhalb der nächsten Jahre, weite Teile ihres Fernwärmenetzes und ihrer Energieinfrastruktur auf die Anforderungen der Energiewende auszurichten.
Durch die am 10. November 2021 vermeldete Akquisition der GOTTFRIED PUHLMANN Gruppe, einem namhaften Anbieter von Energieinfrastruktur mit Schwerpunkten auf Kabelbau und Fernwärme, sieht sich FRIEDRICH VORWERK vor dem Hintergrund der insgesamt begrenzten Kapazitäten qualifizierter Anbieter, ideal für weiteres Wachstum positioniert. Auf Basis der auch nach der Transaktion signifikanten Nettoliquidität plant FRIEDRICH VORWERK auch zukünftig durch Unternehmenskäufe neue Wachstumspotenziale zu erschließen.
Die vollständige Quartalsmitteilung finden Sie unter www.friedrich-vorwerk.de.
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Quelle: dpa-Afx