CHICAGO (dpa-AFX) - Probleme bei den "Dreamliner"-Langstreckenjets kommen den US-Flugzeugbauer Boeing
Im dritten Quartal schlugen die "Dreamliner"-Probleme mit 183 Millionen Dollar negativ zu Buche. Boeing spricht den Angaben zufolge weiter mit der US-Luftfahrtbehörde FAA, um die Bedingungen für eine Wiederaufnahme der Auslieferungen zu klären. Derzeit baut der Hersteller pro Monat nur zwei Maschinen des Typs. Sobald Auslieferungen wieder möglich sind, soll die Produktion wieder auf fünf Maschinen steigen. Die Produktion des Mittelstreckenjets 737 Max befindet sich nach der Aufhebung von Flugverboten mit 19 Maschinen pro Monat weiter auf niedrigem Niveau. Anfang 2022 soll sie weiterhin auf 31 Exemplare klettern./stw/jha/
Quelle: dpa-Afx