BIETIGHEIM-BISSINGEN (dpa-AFX) - Der Maschinenbauer Dürr hat im ersten Quartal unter anderem wegen eines höheren Umsatzanteils von nicht so profitablen Geschäften und gestiegenen Kosten weniger verdient. Der Umsatz legte dagegen kräftiger zu als von Experten erwartet. Zudem zog auch der Auftragseingang überraschend weiter an. In ersten drei Monaten des laufenden Jahres legte das Volumen der Bestellungen um rund fünf Prozent auf den Rekordwert von fast 1,5 Milliarden Euro zu. Analysten hatten mit einem leichten Rückgang gerechnet. Der Umsatz sei um zwölf Prozent auf etwas mehr als eine Milliarde Euro gestiegen, teilte das im MDax notierte Unternehmen am Dienstag in Bietigheim-Bissingen mit. Auch hier übertraf Dürr die Prognosen der Experten. Unter dem Strich ging der Überschuss um 22 Prozent auf 21 Millionen Euro zurück. Der Konzern bestätigte zudem die Prognose für das laufende Jahr./zb/stk
Quelle: dpa-Afx