BILBAO (dpa-AFX) - Der spanische Energiekonzern Iberdrola
Dennoch stieg das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) in den ersten drei Monaten im Vergleich zum Vorjahr um zwei Prozent auf 2,8 Milliarden Euro. Unterm Strich blieb Iberdrola allerdings mit etwas mehr als einer Milliarde Euro rund ein Fünftel weniger Gewinn. Hintergrund ist der deutlich höhere Gewinn vor einem Jahr infolge des Verkaufs der Beteiligungen an Siemens Gamesa
Die Prognose für 2021 bestätigte Iberdrola am Mittwoch. Demnach rechnen die Spanier weiterhin mit einem steigenden Nettogewinn in Höhe von 3,7 bis 3,8 Milliarden Euro im laufenden Geschäftsjahr. Auch an seiner Dividendenpolitik hält der Konzern fest: Die Aktionäre sollen für 2020 eine Dividende in Höhe von 42 Cent je Anteilsschein erhalten und damit 2 Cent mehr als ein Jahr zuvor. Für das laufende Jahr peilt Iberdrola eine weitere Steigerung auf 44 Cent an. Die im EuroStoxx 50
Quelle: dpa-Afx