GRÜNHEIDE (dpa-AFX) - In der Lackiererei der Tesla
"Es ist keine wassergefährdende Flüssigkeit ins Freie oder in den Boden gelangt", teilte der Sprecher mit. "Es bestand keine Gefahr für die Umwelt oder die Nachbarschaft." Der Vorfall ereignete sich nach seinen Angaben innerhalb der Gebäude. Die abgepumpte Flüssigkeit sei in einen dafür zugelassenen Sicherstellungstank auf das Gelände der Entsorgungsfirma gebracht worden. Eine kleinere Menge Flüssigkeit sei mit Bindemitteln aufgenommen worden. Tesla habe ordnungsgemäß auf den Vorfall reagiert, indem eine Fachfirma herbeigerufen worden sei. Die Wasserbehörde des Landkreises Oder-Spree sei ebenfalls informiert worden. Die Fabrik des US-Elektroautobauers war am 22. März eröffnet worden./vr/DP/men
Quelle: dpa-Afx