(In der Meldung vom 6. September von 19.50 Uhr wird die Höhe des geplanten Aktienrückkaufs korrigiert. Diese liegt bei bis zu etwas mehr als 15 Milliarden Dollar. Die von Unternehmenschef Mike Sievert in einer Investorenveranstaltung genannten 19 Milliarden Dollar beziehen sich auf das Volumen eines Programms zur Ausschüttung von Kapital inklusive Dividenden bis Ende 2024.)
BELLEVUE/BONN (dpa-AFX) - Die Telekom-Tochter
Die Telekom will stattdessen Aktien über den Markt verkaufen, teilte das Dax
Erst im zweiten Quartal hatte die Amerika-Tochter erklärt, bereits einen Großteil des genehmigten Kapitals für Aktienrückkäufe ausgereizt zu haben. So seien bislang rund 83,5 Millionen Anteile für 11,8 Milliarden Dollar zurückgekauft worden, hieß es Ende Juli. Bis Ende September hätte das Management noch weitere 2,2 Milliarden Dollar aufwenden können.
T-Mobile US ist maßgeblich für den jüngsten Erfolg des deutschen Konzerns verantwortlich und macht den Löwenanteil der Bilanz aus. Zuletzt setzte Sievert den Rotstift an: Rund 5000 Stellen sollen abgebaut werden und zum Teil durch Künstliche Intelligenz (KI) ersetzt werden. Die Zahl entspreche circa sieben Prozent der Gesamtbelegschaft./ngu/nas/zb/ngu/stk
Quelle: dpa-Afx