(In der Meldung vom 28. Juli um 22.29 Uhr wurde im dritten Absatz die Größenordnung korrigiert: Serviceumsatz statt Umsatz.)
BELLEVUE (dpa-AFX) - Der Telekomanbieter T-Mobile US
Auch beim operativen Gewinn ohne die Verzerrung durch die Endgeräte-Vermarktung (ber Core Ebitda) wurde der Manager etwas optimistischer. Dabei wirken sich auch die Synergien mit der übernommenen Sprint aus, die sich nun am oberen Ende der bisherigen Spanne von rund 7,5 Milliarden Dollar (6,8 Mrd Euro) einpendeln dürften.
Im zweiten Quartal verdiente T-Mobile US unter dem Strich 2,2 Milliarden Dollar, nachdem im Jahr zuvor hohe Kosten im Zusammenhang mit der Sprint-Fusion das Unternehmen in die roten Zahlen gerissen hatten. Der Serviceumsatz kletterte um 2,8 Prozent auf 15,7 Milliarden Dollar. Bei den Vertragsneukunden verzeichnete T-Mobile US nach Abzug von Kündigungen fast 1,6 Millionen mehr und damit deutlich mehr als von Fachleuten erwartet./ngu/he/zb
Quelle: dpa-Afx