KASSEL (dpa-AFX) - Der Vorstand des Kaliproduzenten K+S
Im vergangenen Jahr profitierte K+S vor allem von den hohen Kalipreisen und einem guten Geschäft mit Auftausalz und Salzen für die chemische Industrie sowie von Sondereffekten. Der Konzern hatte für 2021 steigenden Umsatz und Gewinn gemeldet, nachdem 2020 auch wegen hoher Abschreibungen im Kaligeschäft ein Minus von knapp 1,9 Milliarden Euro verbucht werden musste. Wegen des Milliardenverlustes hatte es damals keine Dividende gegeben. Für 2021 soll es für die Aktionäre 20 Cent pro Aktie geben./nis/DP/jha
Quelle: dpa-Afx