HAMBURG (dpa-AFX) - Der Medizin- und Krankenhauskonzern Fresenius SE
Wie es im Bericht heißt, sollen sich die Großaktionärin Else Kröner-Fresenius Stiftung und Konzernchef Sturm auf den Beginn der "Operation Abspaltung" geeinigt haben, sollte das erst kürzlich eingeleitete Restrukturierungs- und Effizienzprogramm keine nachhaltige Wirkung auf die Bewertung des Konzerns an der Börse haben. Das Programm soll ab 2023 zu einem Ergebnisplus von 100 Millionen Euro jährlich führen. Es war auch wegen der Belastungen durch die Pandemie aufgelegt worden, die zuletzt insbesondere die Dialysetochter Fresenius Medical Care (FMC
Die Autoren mutmaßen, dass bei den Planspielen um die Zukunft des Konzerns womöglich FMC ins Visier rücken könnte: "Am schnellsten bekäme Sturm die Manövrierfähigkeit mit dem Verkauf der ebenfalls im Dax
Quelle: dpa-Afx