KSB setzt auf Kontinuität in der Unternehmensspitze (FOTO) Frankenthal (ots) -

- Vertrag mit Dr. Stephan Bross bis Ende 2027 mit Option für ein weiteres Jahr verlängert - Erfolgreiche Entwicklung des Konzerns wird fortgesetzt - Alle Mitglieder der Geschäftsleitung mit langfristigen Verträgen

Der Verwaltungsrat des Frankenthaler Pumpen- und Armaturenherstellers KSB hat den Vertrag mit dem Geschäftsführenden Direktor Dr. Stephan Bross bis Ende 2027 mit der Option für ein weiteres Jahr verlängert. Dr. Bross ist im Unternehmen für Produktion, Technologie, Digitale Transformation sowie für die Marktbereiche Energie und Petrochemie / Chemie verantwortlich.

KSB setzt somit auf Kontinuität und stellt die Weichen für eine weiterhin erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens. Bereits im Jahr 2022 hat der Verwaltungsrat der KSB Management SE beschlossen, die Verträge der Geschäftsführenden Direktoren Dr. Stephan Timmermann (bis 30. November 2026), Ralf Kannefass (bis 30. Juni 2026) und Dr. Matthias Schmitz (bis 31. Mai 2026) zu verlängern.

"Ich freue mich sehr, die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens mit diesem starken Führungsteam fortsetzen zu dürfen", sagt Oswald Bubel, der Vorsitzende des Verwaltungsrats. "Diese Kontinuität an der Spitze gibt KSB Kraft und Stabilität - beides wesentliche Bausteine für nachhaltigen Erfolg in dieser bewegten Welt."

Im Geschäftsjahr 2023 hat KSB den höchsten Auftragseingang und Umsatz seiner Geschichte erzielt. Die EBIT-Rendite übertraf mit 7,9 % die in das Geschäftsjahr gesetzten Erwartungen. Angesichts anhaltend schwieriger wirtschaftspolitischer Rahmenbedingen zeigte sich der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Bernd Flohr bei der Hauptversammlung am 8. Mai sehr zufrieden.

KSB ist ein international führender Hersteller von Pumpen und Armaturen. Der Konzern mit seiner Zentrale in Frankenthal ist mit eigenen Vertriebsgesellschaften, Fertigungsstätten und Servicebetrieben auf fünf Kontinenten vertreten. Der Konzern hat im Geschäftsjahr 2023 mit rund 16.000 Mitarbeitern einen Umsatz von ca. 2,8 Mrd. EUR erzielt.

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Quelle: dpa-Afx