KSB startet gut ins neue Jahr Frankenthal (ots) -

- Auftragseingang, Umsatz und EBIT gestiegen - Erfreuliche Entwicklung weltweit - Zuversichtlicher Ausblick

Der Frankenthaler Pumpen- und Armaturenhersteller KSB ist gut in das Jubiläumsjahr 2021 gestartet. Auftragseingang und Umsatz liegen deutlich über dem von der beginnenden Corona-Pandemie geprägten Vorjahreszeitraum. Der Auftragseingang im ersten Quartal hat mit 600,1 Mio. EUR (Vorjahr 588,2 Mio. EUR) wieder angezogen. Deutlicher fiel der Anstieg im Umsatz aus, der um 21,4 Mio. EUR auf 539,2 Mio. EUR (Vorjahr 517,7 Mio. EUR) stieg. Bedingt durch den höheren Umsatz sowie Kostensenkungen hat sich auch das EBIT deutlich verbessert.

"Wir sind gut in das neue Geschäftsjahr gestartet und sehen eine spürbare Belebung des Geschäfts insbesondere in den Regionen, in denen die Corona-Pandemie früh unter Kontrolle gebracht worden ist. Zudem erhöhen die 2020 eingeleiteten Maßnahmen zur Kostensenkung die Profitabilität nachhaltig", sagt Dr. Stephan Timmermann, Sprecher der KSB-Geschäftsleitung.

Erfreuliche Entwicklung in den Regionen

Fast alle Regionen haben sich sowohl im Auftragseingang als auch im Umsatz zum Teil kräftig verbessert. Am stärksten gewachsen ist die Region Asien sowohl im Auftragseingang (+9,3 %) als auch im Umsatz (+36,4 %). Ebenfalls stark war die Region Mittlerer Osten / Afrika / Russland mit einem Plus von 5,1 % im Auftragseingang und einem Plus von 16,2 % im Umsatz. Die mit Abstand größte Region Europa ist im Auftragseingang um 3,4 % gewachsen, der Umsatz lag mit -1,0 % nur knapp unter dem des Vorjahres. Einzig die Region Amerika blieb im Auftragseingang (-11,0 %) und Umsatz (-15,1 %) unter dem Vorjahreszeitraum. Aufgrund der Corona-Pandemie hatte das Projektgeschäft in den Bereichen Öl und Gas sowie Bergbau nachgelassen und erholt sich erfahrungsgemäß mit zeitlicher Verzögerung.

Zuversichtlicher Ausblick

KSB blickt zuversichtlich auf das laufende Geschäftsjahr, auch wenn sich die Corona-Krise zumindest im ersten Halbjahr noch auswirken wird. "Wir sehen eine weltweite Erholung und spüren wieder Zuversicht in vielen Märkten, in denen wir aktiv sind. Es wird wieder mehr investiert, und aufgrund der Pandemie verschobene Service-Aufträge werden nachgeholt. Unsere Marktaufstellung und unsere Kundennähe sowie unser exzellent aufgestellter Service eröffnen uns dynamische Möglichkeiten, diese Entwicklungen aufzugreifen und zu wachsen," sagt Stephan Timmermann. "Wichtig ist, dass die weltweite Bekämpfung der Pandemie weiterhin Fortschritte macht und es keine Lockdowns in für KSB wichtigen Regionen gibt."

KSB ist ein international führender Hersteller von Pumpen und Armaturen. Der Konzern mit seiner Zentrale in Frankenthal ist mit eigenen Vertriebsgesellschaften, Fertigungsstätten und Servicebetrieben auf fünf Kontinenten vertreten. Der Konzern hat im Geschäftsjahr 2020 mit rund 15.100 Mitarbeitern einen Umsatz von ca. 2,2 Mrd. EUR erzielt.

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Quelle: dpa-Afx