SCHWERIN (dpa-AFX) - Der Vorstandsvorsitzende der maßgeblich vom russischen Staatskonzern Gazprom
Der frühere Ministerpräsident Sellering reagierte damit auf das Ersuchen seiner Nachfolgerin, Regierungschefin Manuela Schwesig (SPD), "im Rahmen der engen rechtlichen Möglichkeiten eine Auflösung der Stiftung auf den Weg zu bringen". Zudem hatte sie sich offen für den von der CDU eingebrachte Vorschlag gezeigt, die von der Gazprom-Tochter Nord Stream 2 eingebrachten Stiftungsmittel in Höhe von 20 Millionen Euro für humanitäre Zwecke einzusetzen./fp/DP/stw
Quelle: dpa-Afx