KÖLN (dpa-AFX) - Der von der Corona-Krise schwer getroffene Motorenhersteller Deutz
Insgesamt plant der Motorenhersteller den sozialverträglichen Abbau von bis zu 1000 Stellen weltweit bis 2022. In der ersten Jahreshälfte hätten bereits rund 380 Mitarbeiter durch natürliche Fluktuation und das Auslaufen von Leiharbeitsverträgen das Unternehmen verlassen.
Investoren werteten die Neuigkeiten insgesamt positiv. Der Aktienkurs von Deutz legte auf der Handelsplattform Tradegate in einer ersten Reaktion um gut eineinhalb Prozent zu./rs/DP/he
Quelle: dpa-Afx