INDIKATIONEN:

Lang & Schwarz 11.513,50

Dow Jones 17.856,78 minus 1,5 Prozent

Nikkei 18.787,42 minus 1,0 Prozent

Gold 1.170,30 plus 0,3 Prozent

GRIECHENLAND: Kurz vor einem Treffen der EU-Finanzminister drängt Griechenlands Regierung auf rasche Verhandlungen über weitere Hilfen. In einem Brief an die Eurogruppe bat Finanzminister Varoufakis um umgehende Gespräche auf Arbeitsebene und schlug den Gläubigern eine Reihe von Reformen vor. Er drohte zugleich mit einem Referendum. Sein Ministerium betonte aber, die Zugehörigkeit Griechenlands zur Euro-Zone stehe nicht zur Debatte. Der Vorsitzende der EU-Finanzminister, Dijsselbloem, nannte Varoufakis' Vorschläge hilfreich, forderte aber zugleich eine Überprüfung der Maßnahmen durch internationale Kontrolleure. Heute berät die Eurogruppe über Griechenlands Reformpläne.

EZB: Die EZB startet heute ihre milliardenschweren Anleihenkäufe.

DEUTSCHE BANK: Im Skandal um Zinsmanipulationen will die britische Betrugsbekämpfungsbehörde SFO laut "FT" frühere Händler der Deutschen Bank und von BARCLAYS verhören. Die Ermittler wollten herausfinden, ob der Referenzzinssatz Euribor manipuliert worden sei, um Handelsgewinne einzustreichen, berichtete die Zeitung.

LUFTHANSA-Chef Spohr ist zuversichtlich, dass es in den Osterferien keine Streiks der Piloten geben wird, wie er der "Bild" sagte. Zudem prognostiziert er anziehende Ticketpreise in der Branche in den kommenden Jahren.

DEUTSCHE BÖRSE: Urteil des EuGH im Fall der Klage des Börsenbetreibers gegen das Fusionsverbot mit NYSE Euronext

JUNGHEINRICH hat trotz der Wirtschaftskrise in Russland auf dem dortigen Markt keinen Einbruch erlitten. "In Russland haben wir unser Umsatzniveau 2014 trotz eines schrumpfenden Marktes halten können", sagte Finanzchef Hues der "BöZ".

DÜRR: Zahlen 2014

GEA: Geschäftsbericht 2014

SARTORIUS will seine Wachstumsziele zu einem Drittel mit Übernahmen erreichen. "Zukäufe kommen sowohl in der Bioprozess-Sparte als auch im Laborgeschäft infrage", sagte Vorstandschef Kreuzburg der "Euro am Sonntag".



Reuters