10 Dinge, die Sie heute Morgen wissen müssen
· Börse Online RedaktionDAX-INDIKATION: 11.780,5 plus 0,5 Prozent
US-BÖRSEN: Ein Anstieg der Ölpreise hat die New Yorker Börsen am Donnerstag nach einem zunächst schwachen Auftakt gestützt. Der Krieg im Jemen trieb an den internationalen Ölmärkten die Preise wieder an.
Dow Jones 18.058,69 plus 0,1 Prozent
Nasdaq 5.056,06 plus 0,4 Prozent
S&P 500 2.112,93 plus 0,2 Prozent
Anziehende Anzeigenverkäufe haben GOOGLE im ersten Quartal einen Gewinn- und Umsatzanstieg beschert. Der Überschuss erhöhte sich auf 3,59 Milliarden Dollar von 3,45 Milliarden Dollar im Vorjahr. Trotz des Dollar-Anstiegs legten die Erlöse um zwölf Prozent auf 17,26 Milliarden Dollar zu. Damit wurden die Erwartungen von Experten allerdings knapp verfehlt, die im Durchschnitt mit 17,50 Milliarden Dollar gerechnet hatten. Die Google-Aktie verteuerte sich nachbörslich dennoch um fast vier Prozent.
Eine gute Entwicklung des Cloud-Geschäfts hat dem weltgrößten Softwarehersteller MICROSOFT in den vergangenen drei Monaten zu mehr Umsatz und Gewinn verholfen als Analysten erwartet hatten. Der Umsatz kletterte um sechs Prozent auf 21,7 Milliarden Dollar.
Die Expansion in verschiedenste Geschäftszweige brockt dem US-Internet-Händler AMAZON erneut einen Verlust ein. Unter dem Strich stand im ersten Quartal ein Minus von 57 Millionen Dollar nach einem Gewinn von 108 Millionen Dollar im gleichen Vorjahreszeitraum.
Der DEUTSCHE BANK -Aufsichtsrat berät auf einer außerordentlichen Sitzung über die neue Strategie.
EON kauft ab 2019 für 20 Jahre verflüssigtes Erdgas (LNG) am geplanten britischen Gasterminal Port Meridian.
UNITED INTERNET bekommt einen neuen Finanzchef. Der Vodafone-Manager Frank Krause übernimmt den Posten von Norbert Lang.
Der US-Kabelkonzern COMCAST bläst einem Insider zufolge eine geplante Milliardenfusion mit dem Rivalen TIME WARNER CABLE ab. Die Übernahme hätte ein Volumen von insgesamt 45 Milliarden Dollar.
Italiens größte Bank UNICREDIT bildet gemeinsam mit dem spanischen Rivalen SANTANDER eine milliardenschwere Allianz in der Vermögensverwaltung. Dazu verschmelzen die beiden Geldhäuser ihre Fondstöchter Pioneer und Santander Asset Management.
Reuters