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Aktuell treffen die Verwerfungen an den Märkten die Aktienkurse wieder hart. Doch diese drei Dividendenaktien sind inzwischen zu günstig geworden um noch länger von Schnäppchenjägern ignoriert zu werden. Lohnt sich hier ein Einstieg?
Kommt es zu Abverkäufen an den Märkten, dann bietet sich vor allem eines: eine Chance zum günstigen Einstieg. Zumeist bemerken dies Anleger aber erst, wenn es zu spät ist und die Kurse wieder deutlich angezogen sind.
3 Dividendenaktien, die zu günstig geworden sind, um Sie noch länger zu ignorieren
Damit das Investoren in diesem Abverkauf nicht auch passiert, lohnt sich ein Blick auf die Aktien, die inzwischen so günstig geworden sind, dass man sie kaum mehr ignorieren kann. Datei sollten Sie vor allem diese drei Titel einmal genauer anschauen:
Realty Income (Dividendenrendite: 6,1 Prozent / Kurspotenzial: 31 Prozent)
Den ersten Wert kennen dabei die meisten Leser bereits, nämlich Realty Income. Der REIT aus den USA gilt als Branchen-Primus und einer der stabilsten Werte aus dem Sektor.
Trotzdem ist die Bewertung im Zuge steigender Zinsen bei der Aktie deutlich nach unten gekommen. Am deutlichsten wird das an der Dividendenrendite, welche von 4,2 Prozent auf nun 6,1 Prozent angewachsen ist.
Doch nach dem Abverkauf sehen Analysten nun eine Upside von 31 Prozent.
Daimler Truck (Dividendenrendite: 6,2 Prozent / Kurspotenzial: 58 Prozent)
Noch günstiger geworden ist aber die Aktie von Daimler Truck. So lief das Papier des DAX-Konzerns zuletzt primär aufgrund von Konjunktursorgen gen Süden, sodass sich das KGV von 11,5 beim Börsengang inzwischen auf 6,75 reduziert hat.
Trotzdem dürfte der LKW-Hersteller weiterhin gute Geschäfte machen, auch wenn die Auftragsbücher zurzeit noch etwas leer erscheinen.
Nach dem Abverkauf der Aktie sehen Analysten inzwischen eine Upside von 58 Prozent.
McCormick (Dividendenrendite: 6,1 Prozent / Kurspotenzial: 31 Prozent)
Etwas unbekannter als die ersten beiden Titel, dafür aber nicht minder spannend, ist McCormick. Hierbei handelt es sich um einen der führenden Hersteller von Gewürzen und Geschmacksstoffen.
Die vormals hoch bewertete Aktie hat seit Jahresanfang 27 Prozent abgeben und tradet statt wie sonst auf einem Gewinn-Multiplikator von 30+ bei 22.
Unter anderem deshalb sehen Analysten inzwischen 24 Prozent Kurspotenzial für die Aktie.
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