Auch unterm Strich hat es für "satte schwarze Zahlen" gereicht, bestätigte Firmenchef Thomas Freude im Gespräch mit BÖRSE ONLINE. Am 12. März gibt es die endgültigen Zahlen und eine Prognose für das laufende Jahr. Freude blickt zuversichtlich in die Zukunft und will seinen Bestand von rund 250 000 Aktien in Zukunft aufstocken. Auch das erste Quartal sei gut angelaufen, hören wir. Negative Auswirkungen durch das Coronavirus wird es laut Freude in der laufenden Saison nicht geben, da diese Ware bereits produziert wurde. Gut ein Drittel des Sortiments wird in China hergestellt. Sollte sich die Situation dort zuspitzen, würde Adler auf andere Produktionsstandorte, etwa in Bangladesch, ausweichen. Die Aktie ist günstig bewertet. Der Börsenwert ist zu rund 90 Prozent durch Barmittel abgedeckt, zudem ist Adler bankschuldenfrei und ein potenzieller Übernahmekandidat. Spekulativ kaufen. LAW
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