Es war bereits das siebte Quartal in Folge, dass die Adobe-Zahlen besser ausfielen als von Reuters befragte Analysten erwartet hatten.
Vor allem das Creative-Cloud-Angebot, in dem unter anderem die populäre Fotobearbeitungssoftware Photoshop enthalten ist, kam bei den Kunden gut an. Der Konzern hat sein Geschäftsmodell von Lizenzverkäufen auf Web-Abos umgestellt und erzielt damit kontinuierlichere und berechenbarere Einnahmen. Im Oktober hob Adobe zuletzt die Preise an.