Erster Käufer des Großraumjets ist die arabische Qatar Airways, die mit dem spritsparenden Modell ab Januar von Doha nach Frankfurt fliegen wollte. Auch die Fluggesellschaft bestätigte die Verschiebung, nannte aber keine Gründe. Beide Seiten arbeiteten darauf hin, dass der A350 "sehr bald" in Dienst gestellt werde, hieß es auf der Facebook-Seite des Unternehmens. Der A350 wird zu großen Teilen aus Kunststoff statt Aluminium gebaut und konkurriert damit mit der 787 von Boeing.

Reuters