Es gibt viele Aktien, die jetzt von einem möglichen Frieden in der Ukraine profitieren würden. Unser Nebenwerte-Experte Lars Winter verrät, welche Aktie mit 100 Prozent-Chance er jetzt gekauft hat.
"Wir haben die Aktie von ProCredit ins Depot gekauft und spekulieren auf positive Friedensgespräche für die Ukraine zwischen Trump und Putin", schreibt Lars Winter an seine Abonnenten. Und der Nebenwerte-Experte von BÖRSE ONLINE fährt fort: "Auch wenn ein Frieden in der Ukraine noch weit entfernt ist, treibt die Hoffnung darauf bereits einige potenzielle Friedensgewinner an. Dazu gehört auch die Aktie von ProCredit."
Warum die deutsche Nebenwerte-Aktie jetzt gefragt ist und weshalb sich die Aktie nun innerhalb von kurzer Zeit verdoppeln kann:
100 Prozent Potenzial bei der Pro Credit-Aktie
An die Abonnenten seines Börsenbriefs Lars Winter Report schreibt unser Aktien-Experte: "ProCredit würde von einem möglichen Frieden in der Ukraine profitieren. Der Schwerpunkt des Geschäfts der Finanzholding ist Südosteuropa. Weil eine Tochter von ProCredit auch in der Ukraine finanziert, mussten 2022 erhebliche Rückstellungen verbucht werden. Das konnte 2023 schon wieder ausgeglichen werden."
Dabei konnte die ProCredit-Aktie bereits über die 50-Tage-Linie und auch über die 200-Tage-Linie steigen und damit einen neuen Aufwärtstrend formen. Deswegen sollen Anleger die ProCredit-Aktie jetzt kaufen und bis zum Kursziel von 19 Euro halten. Dazu schreibt Lars Winter: "Die Eigenkapitalrendite der Finanzgruppe liegt bei mehr als zehn Prozent. Analysten von Warburg Research taxieren das Kursziel auf 19 Euro und sehen in ProCredit damit einen potenziellen Verdoppler."
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