Henkel soll 109 Millionen Euro zahlen, Beiersdorf 72 Millionen, wie die Firmen am Donnerstag mitteilten. Henkel habe bereits 39 Millionen Euro dafür zurückgestellt, sagte ein Konzern-Sprecher. Der Vorstand werde die Entscheidung der Behörde sorgfältig prüfen und dann über das weitere Vorgehen entscheiden.
Henkel-Finanzchef Carsten Knobel hatte jüngst erklärt, in dem Kartellverfahren seien die Jahre 2003 bis 2006 unter die Lupe genommen worden.
Reuters
Aktien von Henkel und Beiersdorf rutschen ans Dax-Ende - Konzerne in Frankreich zu Kartellstrafe verdonnert
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