Der Umsatz stieg um 3 Prozent auf 6,8 Milliarden Dollar.
Amgen profitierte unter anderem von einer Zusammenarbeit mit dem US-Pharmakonzern Eli Lilly. Dank der Produktion von Covid-Antikörpern verdoppelten sich die sonstigen Erlöse nahezu auf 575 Millionen Dollar. Der Umsatz mit dem größten Erlösbringer, dem Rheumamittel Enbrel, schrumpfte hingegen wegen niedriger Nettopreise und geringerer Verkäufe um 13 Prozent auf 1,1 Milliarden Dollar.
Bei Anlegern kam das Zahlenwerk insgesamt gut an. Der Aktienkurs von Amgen stieg im nachbörslichen Handel in einer ersten Reaktion um gut drei Prozent an.
dpa-AFX