Commerzbank-Analyst Lutz Grüten senkte zwar sein Kursziel auf 33 von 44 Euro, bezeichnete aber die Kursverluste der vergangenen Wochen als überzogen. Daher halte er an seiner Kaufempfehlung fest. Außerdem gehe er davon aus, dass das Salzgeschäft die fallenden Kali-Preise zumindest teilweise wettmachen könne.
K+S hatte wegen der geplatzten Übernahme durch den kanadischen Konkurrenten Potash seit Anfang Oktober rund ein Viertel des Börsenwertes eingebüßt. Der deutsche Leitindex gewann im selben Zeitraum knapp 15 Prozent.
Reuters