Apple hatte vor zusätzlichen Zöllen auf chinesische Importprodukte gewarnt, weil dies für amerikanische Konsumenten Preissteigerungen zur Folge hätte. US-Präsident Donald Trump hatte Apple daraufhin nahegelegt, die Produktion in die USA zu verlagern.
Trump kündigte am Abend an, nach Börsenschluss die nächsten Schritte im Zollstreit mit China vorzustellen. Es wurde erwartet, dass er auf zusätzliche Abgaben auf Produkte aus der Volksrepublik im Volumen von 200 Milliarden Dollar abzielt. Seit Anfang Juli haben sich die USA und China bereits gegenseitig mit Straf- und Vergeltungszöllen auf Waren im Volumen von insgesamt 100 Milliarden Dollar überzogen.
Bei Apple und Fitbit war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.