Zudem arbeite Apple mit Forschern im Bereich Medizin zusammen, um ihnen die Nutzung von Apple-Produkten für Studien zu ermöglichen. Geräte wie die Apple Watch könnten inzwischen 150 verschiedene Arten von verschlüsselten medizinischen Daten speichern und vor Gefahren wie Herzrhythmusstörungen warnen. Außerdem sollten Patienten künftig die Möglichkeit bekommen, die auf den Geräten gesammelten Daten zu teilen und zu diskutieren. Der Bericht ist Apples erster über seine E-Medizin-Strategie seit der Einführung eines Speichersystems für medizinische Daten auf iPhones vor acht Jahren.
rtr