Die in Aussicht gestellte Brutto-Umsatzrendite zwischen 41 und 42 Prozent wurde mit einem Wert von 43 Prozent klar übertroffen. Vor allem die hohe Nachfrage nach den innovativen Lithografiesystemen (EUV) schiebt die Geschäfte an. Von den besonders profitablen Maschinen wurden im vergangenen Quartal sieben ausgeliefert. Daneben sicherte sich ASML noch zehn weitere neue Aufträge. Neue Technologien wie der Rollout der 5G-Netze sorgen für eine hohe Nachfrage. Insgesamt rechnet der Konzern für 2019 mit der Auslieferung von 30 EUV-Maschinen. "Wir machen gute Fortschritte mit EUV", ist CEO Peter Wennink stolz. Die Marge soll ebenfalls weiter steigen: Für die laufende dritte Periode peilt der Chef einen Wert von 43 bis 44 Prozent an.