Im Berichtszeitraum kamen netto 566.000 Mobilfunkkunden hinzu, wie der Konkurrent von Verizon und T-Mobile US am Dienstag mitteilte. Experten hatten im Durchschnitt mit 636.000 Neukunden gerechnet. Der zweitgrößte Mobilfunkanbieter in den USA blieb damit auch deutlich hinter Marktführer Verizon Wireless zurück, der 1,6 Millionen Neukunden anlocken konnte. Die Deutsche-Telekom-Tochter T-Mobile US, die Nummer Vier in den USA, schaffte es auf 869.000. T-Mobile US hatte jüngst den Kampf um Abonnenten befeuert, indem das Unternehmen eine Prämie anbot für jeden, der von einem größeren Rivalen zu T-Mobile US wechselt. AT&T bot ebenfalls solche Prämien an und Sprint lockte mit Preisnachlässen.
Den Überschuss bezifferte AT&T auf 6,9 Milliarden Dollar . Ein Jahr zuvor war noch ein Verlust von 3,86 Milliarden Dollar angefallen. Im Berichtszeitraum ist allerdings ein außerordentlicher Gewinn im Zusammenhang mit Pensionen angefallen. Der Umsatz stieg leicht auf 33,16 Milliarden Dollar von 32,58 Milliarden Dollar. Für 2014 erwartet AT&T ein Umsatzwachstum von zwei bis drei Prozent. rtr