Im ersten Quartal stieg der Umsatz der Autovermietung im Ausland um mehr als 15 Prozent, im Inland und im Leasinggeschäft um 7 Prozent. Am stärksten legte das Sixt-Geschäft in den USA, Frankreich, Spanien und Großbritannien zu. In Italien weitete Sixt sein Stationsnetz vor allem im Süden des Landes aus.
Der Gewinn stieg noch stärker als der Umsatz. Der Verkauf der 50-Prozent-Beteiligung an dem Carsharing-Anbieter DriveNow an den bisherigen Partner BMW brachte Sixt 196 Millionen Euro in die Kasse. Aber auch ohne diesen positiven Sondereffekt stieg das Quartalsergebnis vor Steuern um 31 Prozent auf 48 Millionen Euro.
Dieses Jahr werde die Autovermietung im Ausland weiter expandieren. Außerdem "arbeiten wir intensiv an der weiteren Digitalisierung unserer Vermietflotte, um unseren Kunden vernetzte Mobilitätsservices aus einer Hand anzubieten", sagte Vorstandschef Erich Sixt./rol/DP/jha