"Wer daran glaubt, befürchtet auch, dass eine Zinserhöhung durch die Fed die Lage noch verschlimmert. Diese Ängste sind vermutlich übertrieben. Wir wissen, dass China langsamer wächst als zuvor, aber es gibt keine Einigung darüber, wie schwach das Wachstum wirklich ist", erklärt Chris Iggo, CIO Fixed Income bei AXA Investment Managers. Und weiter: "Die hinter der hohen Volatilität in den Schwellenländern stehende Angst ist, dass das Wachstum in China sehr schwach ist und dass dies zu einer weiteren Runde deflationärer Tendenzen auf globaler Ebene führen wird. Wer daran glaubt, befürchtet auch, dass eine Zinserhöhung durch die Fed die Lage noch verschlimmert. Diese Ängste sind vermutlich übertrieben."
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