Auch im laufenden Jahr will das Ludwigshafener Unternehmen weiter wachsen, auch wenn nicht so ganz schnell wie 2017. Der Umsatz soll bis zu 5 Prozent zulegen. Für das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern rechnet BASF mit einem Zuwachs von bis zu 10 Prozent. Dazu beitragen sollen die Sparten mit Spezialchemikalien sowie das Öl- und Gas-Geschäft. Nach Zuwächsen im Vorjahr rechnet BASF mit einem deutlichen Ergebnisrückgang bei Basischemikalien. Im Agrochemiegeschäft geht BASF von einem negativen Ergebniseffekt aufgrund des Zeitpunkts der geplanten Übernahme von Teilen des Saat- und Herbizidgeschäfts von Bayer aus./mne/das