Die Kooperation sei auf zwei Jahre angelegt, könne aber auf bis zu fünf Jahre verlängert werden, teilte der Leverkusener Pharma- und Chemiekonzern am Donnerstag mit. Im Zentrum der Kooperation stünden neue Therapien gegen gutartige Gewebewucherungen und Tumore der Gebärmutter - sogenannte Endometriosen und Myome. Bayer erwirbt dabei Lizenzrechte für neue Wirkstoffe und soll für die klinischen Tests und die spätere Vermarktung von Medikamenten verantwortlich sein. Die britische Universität erhält Gelder, die an das Erreichen von Entwicklungs- und Zulassungszielen für die neuen Wirkstoffe geknüpft sind. Weitere finanzielle Angaben machte
Bayer nicht.
Reuters