Das wäre knapp die Hälfte mehr als noch im Vorjahr. Die alte Prognose lag bei 165 bis 190 Millionen Euro.
Im dritten Quartal steigerte der Konzern seinen Umsatz verglichen mit dem Vorjahresquartal um mehr als 30 Prozent auf 190 Millionen Euro. Neben den Positiveffekten sah sich der Vorstand aber geringeren Salzschlackenvolumina ausgesetzt, was vor allem an der Schließung des britischen Werkes lag. Das operative Ergebnis stieg um gut 45 Prozent auf 42,7 Millionen Euro. Der auf die Aktionäre entfallende Gewinn stieg um 5,1 Millionen Euro auf 15,9 Millionen Euro.
dpa-AFX