Die Prognose für 2018 sehe etwas zu konservativ aus, fügte Analyst Andreas von Arx von der Baader Bank hinzu. Allerdings habe
Beiersdorf
auch die Tendenz, am Anfang eines Jahres vorsichtigere Prognosen zu geben. So habe der Konzern zu Beginn 2017 ein organisches Wachstum von drei bis vier Prozent in Aussicht gestellt, dieses Ziel sei dann im Jahresverlauf angehoben worden.
2017 legte der Konzernumsatz organisch um 5,7 Prozent auf gut sieben Milliarden Euro zu. Für 2018 stellte Firmenchef Stefan Heidenreich ein Umsatzwachstum von vier Prozent in Aussicht. Die Hamburger hätten eine gut gefüllte Pipeline mit neuen Produkten und seien international stärker präsent als noch vor einigen Jahren.
rtr