Bereits Mitte April hatten wir Beiersdorf auf dem Radar: Das damals empfohlene Turbozertifikat notiert mittlerweile fast 100 Prozent im Gewinn - so macht Hebel25+ richtig Spaß! Gewinnmitnahmen sind nun ratsam, zumindest teilweise. Auch sollte der Stopp auf das Einstiegsniveau, oder besser noch weiter - auf einen Aktienkurs von 71,15 Euro - nachgezogen werden.

Anleger, die damals nicht mutig genug für den Einstieg waren, müssen nicht verzweifeln. Noch ist die Zielzone bei 75 bis 75,50 Euro nicht erreicht, ein Restpotenzial bleibt. Dieses lässt sich beispielsweise mit der unten vorgestellten Trading-Idee ausnutzen, auch wenn das Chance-Risiko-Profil nun natürlich nicht mehr so hervorragend ist wie bei der erstmaligen Empfehlung der Aktie. Immerhin sorgt ein Hebel von 27 dafür, dass das Papier um bis zu 80 Prozent zulegen kann.

Wer vorsichtiger ist, kann auch die im Vormonat vorgeschlagene WKN PA2 476 von der BNP weiter verwenden, diese hat jetzt nur noch einen Hebel von 14, lässt dafür größere Schwankungen der Aktie bis unter die Unterstützung bei der 69er-Marke zu, ohne wertlos zu werden. Unsere heutige Produktvorstellung endet dagegen bereits bei Kursen unter 71 Euro im Totalverlust. Lassen Sie sich von den hohen Gewinnchancen daher nicht blenden, und setzen Sie wie immer nur Kleinstbeträge, die dem hohen Risiko angemessen sind.

































Disclaimer

Hebel 25+ - Wichtige Informationen

Unter dem Motto "Hebel 25+" veröffentlichen wir Trading-Ideen für unsere hochspekulativen Leser. Wenn Ihnen Aktien zu langweilig sind und Sie an der Börse Gewinnchancen von 100 Prozent und mehr suchen, werden Sie hier fündig. Doch Vorsicht: Hohe Erträge lassen sich nur mit hohen Risiken erzielen, in vielen Fällen führen die hier vorgestellten Turbozertifikate sogar zu einem Totalverlust.

Bei einem Hebel von 25 genügt bereits eine Kursbewegung der Aktie von vier Prozent in die falsche Richtung, und das eingesetzte Kapital ist vollständig verloren. Die gleiche Kursbewegung in die richtige Richtung verdoppelt dahingegen Ihren Einsatz. Die hier vorgestellten Hebelprodukte sind auf Grund des Risikos nur in Kleinstmengen für das Depot geeignet. Der Verlust des eingesetzten Kapitals bei mehreren Trades hintereinander sollte verschmerzbar sein, und darf keine großen Lücken in das Depot reißen.

Doch schon kleine Beträge genügen angesichts der starken Hebelwirkung, um attraktive Gewinne im hohen zweistelligen oder sogar dreistelligen Bereich zu erzielen und dem eigenen Portfolio einen schönen Rendite-Kick zu geben. Wir verzichten meist auf Stoppkurse und wählen dafür eine möglichst genau zur nächsten charttechnischen Unterstützung passende Knock-Out-Schwelle. Somit können Sie direkt nach dem Kauf eines Papiers sofort eine limitierte Verkaufsorder mit dem Zielkurs an Ihre Bank / ihren Broker geben, und müssen die Position anschließend nicht mehr dauerhaft im Auge behalten.

Es gilt dann das Alles-oder-Nichts-Prinzip: entweder der Einsatz ist verloren, oder die Spekulation geht auf. Bei höheren Hebeln von 100 oder mehr reicht bereits eine Kursbewegung der Aktie von nur einem Prozent, um den Einsatz zu verdoppeln (oder zu verlieren), zwei Prozent würden den Einsatz verdreifachen - das kann häufig schon wenige Stunden nach dem Kauf der Fall sein. Profi-Zocker wissen auch die Quote zu schätzen: Einem Verlustrisiko von maximal 100 Prozent stehen manchmal Gewinnchancen von 200 oder mehr Prozent gegenüber.