Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) kletterte um 14,7 Prozent auf 71,1 Millionen Euro. Damit verbesserte sich die Ebit-Marge um knapp einen Prozentpunkt auf 7,2 Prozent.
Zwar ist das einstige Rekordmargenniveau von rund zehn Prozent noch in weiter Ferne, doch die Richtung - sowie die Aussichten - stimmen. Schätzungen zufolge wird sich das globale Marktvolumen für Entwicklungsdienstleistungen im Automobilbereich bis 2023 um knapp zwei Drittel auf 18,3 Milliarden Euro erhöhen.
Bertrandt ist dabei bestens positioniert, um von den aktuellen Trends wie Digitalisierung oder Elektromobilität zu profitieren. Nach dem starken Kursverfall dürften die aktuellen Risiken mittlerweile ausreichend berücksichtigt sein. Der SDAX-Titel gehört auf die Watchlist.
Unsere Empfehlung: Beobachten.