Konkret geht der Analystenkonsens für den Dax in diesem Jahr von einem aggregierten Gewinn von 775 Punkten aus. 2017 sollen es dann 862 Punkte werden und 934 Punkte im Jahr 2018. Damit werden Zuwächse von 12,5, 11,2 und 8,4 Prozent unterstellt. Als Stütze für die Kurse dürfte sich aber die expansive Geldpolitik ebenso erweisen wie die attraktiven Dividendenrenditen, heißt es. Die Dividenden der Dax-Vertreter belaufen sich gemäß den Schätzungen in diesem Jahr auf 328 Punkte und in den beiden kommenden Jahren auf 354 sowie 382 Punkte. Daraus ergeben sich beim derzeitigen Dax-Stand von 10.586 Punkten für Dividendenrenditen von 3,10, 3,34 und 3,61 Prozent.
Das Kursziel für den Dax bis zum Jahresende wurde dennoch deutlich von 10.060 Punkten auf 11.040 Punkte erhöht. Die Anpassung sei nötig, weil nach einem besser als erwartet verlaufenen Börsen-Sommer nun das traditionell starke vierte Jahresquartal anstehe, heißt es. Selbst wenn diese Rechnung aufgeht, wäre das damit verbundene Kurspotenzial aber eher etwas begrenzt. Wobei ergänzend zu erwähnen ist, dass der deutsche Leitindex Ende September 2017 bei 11.420 Punkten gesehen wird. Lukrativer sieht es verglichen damit bei jenen Aktien aus, die Independent Research in der hauseigenen Kaufliste führt. Börse Online stellt daraus auf den nachfolgenden Seiten fünf deutsche Titel vor, die mit über das größte Kurspotenzial verfügen. Die Kursziele bewegen sich dabei um 26 Prozent bis 41 Prozent über den aktuell gültigen Notierungen.
Aktien-Favoriten aus Deutschland von Independent Research, Nummer eins: Deutsche Telekom AG (WKN: 555750, 14,755 Euro, alle nachfolgenden Angaben beziehen sich auf den Stand vom 05. Oktober)
Charttechnisch gesehen hatte die Aktie der Deutschen Telekom von Mitte Oktober 2014 bis Mitte April 2015 eine ihrer besten Börsenphasen seit dem im Jahr 1996 erfolgten Börsengang. Doch seitdem ist die Luft wieder raus und es hat sich ein Seitwärtstrend breit gemacht. Dessen obere und untere Begrenzung bewegen sich bei 17,60 Euro und bei 14,00 Euro und erst wenn diese Marken gebrochen werden, besteht charttechnisch betrachtet ein Anlass für eine Neueinschätzung.
Geht es nach Independent Research, dann kommt es zu einem Sprung nach oben. Denn das Kursziel beträgt 19,00 Euro. Das Kurspotenzial, das sich daraus ergibt, beläuft sich auf 28,8 Prozent. Impulse für die Aktie erhofft sich der zuständige Analyst Markus Friebel vom starken US-Geschäft, der Erholung im Deutschland- und Europageschäft, dem als attraktiv bezeichneten Bewertungsniveau sowie der ebenfalls als attraktiv eingestuften Dividendenrendite bzw. den bis 2018 in Aussicht gestellten mindestens stabilen Dividendenausschüttungen.
Nach der Bekanntgabe der Halbjahreszahlen hatte Friebel trotz eines vom Unternehmen bestätigten Geschäftsausblicks allerdings seine Gewinnschätzungen gesenkt. Für 2016 rechnet er seitdem beim Ergebnis je Aktie mit 1,14 Euro statt wie zuvor mit 1,27 Euro und für 2017 geht er von 0,85 Euro aus statt von 0,92 Euro. Daraus ergeben sich für diese beiden Jahre KGVs von 12,9 und 17,4. Die Dividendenzahlungen sieht Friebel für das laufende sowie für das kommende Geschäftsjahr um jeweils 0,05 Euro je Aktie steigen. Das wäre gleichbedeutend mit Zahlungen von 0,60 Euro und 0,65 Euro. Das würde korrespondiere mit Dividendenrenditen von 4.07 Prozent bzw. 4,41 Prozent.
Zu den Schwächen des Dax-Vertreters zählt Independent Research den hohen Wettbewerb in der Branche, den vorherrschenden Preisdruck sowie teilweise sinkende Marktanteile. Als Minuspunkte hinzukommen fehlende Mobilfunkaktivitäten in den Schwellenländern außerhalb Osteuropas und ein hoher Beamtenanteil in der Belegschaft. Als Stärken gelten dagegen hohe Marktanteile und Akzeptanz in Deutschland und in Europa, ein erfolgreiches Kostenoptimierungsprogramm sowie die langfristige Dividendenkontinuität.
Portrait: Die Deutsche Telekom gehört zu den führenden Unternehmen im europäischen Telekomsektor. Seit Juli 2009 unterteilt der Konzern seine Aktivitäten im kombinierten Festnetz- und Mobilfunkgeschäft in die vier Segmente Deutschland, USA (T-Mobile USA) Europa (unter anderem Großbritannien, Griechenland, Polen, Niederlande, Ungarn) sowie das Systemgeschäft (T-Systems). Wichtige Auslandsaktivitäten sind insbesondere das Mobilfunkgeschäft in Griechenland und den USA.
Aktien-Favoriten aus Deutschland von Independent Research, Nummer zwei: ProSiebenSat.1 Media SE (WKN: PSM777, 38,26 Euro)
Nach einem scharfen Einbruch während der Kreditkrise, die den Kurs sogar auf ein Penny-Stock-Niveau zurückwarf, überzeugte die Aktie von ProSiebenSat.1 Media in dem seit März 2009 laufenden Bullenmarkt mit einer der besten Kursentwicklungen überhaupt. In der Spitze stieg die Notiz von 0,90 Euro auf 50,70 Euro. Doch seit dieser im November des Vorjahres markierten Bestmarke ist der Ofen aus. Der Kurs hat seitdem deutlich korrigiert, es hat sich ein mittelfristiger Abwärtstrend aufgebaut und aktuell besteht die Aufgabe zunächst darin, das Jahrestief von 35,93 Euro nicht zu unterschreiten.
Geht es nach dem verantwortlichen Independent Research-Analysten Lars Lusebrink, dann wird nicht nur die Verteidigung des genannten Zwischentiefs gelingen sondern auch ein Überwinden des erwähnten Abwärtstrends. Zumindest wäre das der Fall, wenn sein Kursziel erreicht wird. Denn das bewegt sich bei 49,00 Euro und billigt der Notiz somit theoretisch ein Potenzial von 28,1 Prozent zu.
Die Kaufempfehlung ist untermauert durch den positiven kurz- und mittelfristigen Geschäftsausblick, der soliden Entwicklung des deutschen TV-Werbemarktes, der langfristigen Wachstumsperspektiven des Digitalgeschäfts sowie der als attraktiv bezeichneten Dividendenpolitik. Auch das Bewertungsniveau hält Lusebrink für attraktiv.
Konkret sehen die Schätzungen beim Gewinn je Aktie für 2016 und 2017 Werte von 2,28 und 2,70 Euro nach 1,81 Euro im Vorjahr vor. Das wäre für das kommende Jahr gleichbedeutend mit einem KGV von 14,2. Die Dividende soll sich 2016 auf 2,00 Euro je Aktie belaufen und für 2017 auf 2,20 Euro. Das wäre gleichzusetzen mit Dividendenrenditen von 5,23 Prozent und 6,21 Prozent.
Hervorgehoben in der Berichterstattung über diesen Titel wird die Meldung über den kürzlich erfolgten Erwerb von 50 Prozent plus eine Aktie an der Parship Elite Group. Mit Hilfe der Online-Partnervermittlung baut das Unternehmen das strategische Digitalgeschäft weiter aus. Die Barinvestition beträgt dabei 200 Millionen Euro, worauf basierend der Preis als vertretbar bezeichnet wird.
Wichtig in diesem Zusammenhang: Der Vorstand kündigte gleichzeitig an, wegen des künftigen Umsatz- und Gewinn-Beitrags der Parship Elite Group die mittelfristigen Finanzziele bis 2018 anzuheben. Im Detail bekannt gegeben werden sollen die neuen Vorgaben am 13. Oktober bei einem Kapitalmarkttag.
Portrait: ProSiebenSat.1 Media ist mit einer Reichweite von über 42 Millionen TV-Haushalten täglich einer der größten Medienkonzern in Europa. Das Kerngeschäft ist dabei werbefinanziertes Fernsehen. Zur Senderfamilie des Konzerns zählen m Kernmarkt Deutschland sechs werbefinanzierte TV-Kanäle, darunter SAT1, ProSieben und Kabel Eins. Zudem betreibt das Unternehmen vier Pay-TV-Sender und ist zunehmend im E-Commerce präsent.
Aktien-Favoriten aus Deutschland von Independent Research, Nummer drei: Heidelberger Druckmaschinen AG (WKN: 731400, 2,195 Euro)
Der Langfrist-Chart der Heidelberger Druckmaschinen AG ist geprägt von einem anhaltenden Niedergang. In den vergangenen Jahren ist nach einem kleinen Zwischenspurt aus einem Abwärts- ein Seitwärtstrend geworden. Seit Anfang Januar bewegen sich die Notierungen zwischen 1,50 Euro und 3,10 Euro. Nachhaltige neue Chartsignale ergeben sich erst bei einem Ausbruch aus dieser Range.
Independent Research traut dem Titel einen Anstieg bis an den oberen Rand der genannten Handelsspanne zu. Das Kursziel beträgt 3,10 Euro, so dass die Kaufempfehlung mit einem Kurspotenzial von 41,2 Prozent verbunden ist. Auftrieb für den Aktienkurs verspricht er sich mittelfristig von einem starken Auftragseingang sowie der konsequenten Ausrichtung auf den Digitaldruck.
Laut Analyst Zafer Rüzgar war das Auftaktquartal im Geschäftsjahr 2016/17 erwartungsgemäß geprägt von der wichtigen Branchenmesse Drupa. Den Angaben des Unternehmens zufolge sei die Messe erfolgreich verlaufen. Aus operativer Sicht sei aber ein Vergleich mit dem Vorjahr nur begrenzt möglich, dennoch lasse sich sagen, dass das Quartal ergebnisseitig schwächer als von ihm erwartet ausgefallen sei.
Besonders positiv hervorzuheben sei aber der Auftragseingang mit plus 14,4 Prozent gewesen und einer Book-to-Bill-Ratio, die sich im Jahresvergleich von 1,25 auf 1,65 verbessert hat. Die Gesellschaft bestätigte den Jahresausblick, der ein Umsatzplus von vier Prozent beinhaltet sowie eine EBITDA-Marge vor Sondereinflüssen auf Vorjahresniveau und ein moderater Anstieg beim Nettoergebnis.
Beim Gewinn je Aktie kalkuliert Rüzgar für das laufende Geschäftsjahr mit 0,13 Euro und anschließend mit 0,29 Euro. Auf Basis des zuletzt genannten Wertes ergibt sich ein geschätztes KGV von 7,6. Mit einer Dividendenzahlung rechnet er bis auf weiteres noch nicht.
Bei einer Stärken-Schwächen-Analyse findet sich auf der Habenseite die Weltmarktführerschaft im Bereich Bogenoffset-Druckmaschinen, das schwer zu kopierend hohe technologische Know How, hohe Markteintrittsbarrieren sowie ein Konzernumbau, der Fortschritte mache. Die Minusseite beinhaltet dagegen eine niedrige Eigenkapitalquote, ein konjunkturzyklisches Geschäftsmodell, das eine sehr hohe Ergebnisvolatilität nach sich zieht und ein fixkostenlastiges Geschäftsmodell.
Portrait: Heidelberger Druckmaschinen bietet umfassende Lösungen in den Bereichen Bogenoffsetdruck, Digitaldruck sowie in der Fertigung von Teilen und Baugruppen um Präzisionsmaschinenbau an. Im Bereich Bogenoffset, dem größten Einzelsegment der Druckindustrie, ist das Unternehmen Weltmarktführer beim Equipment (Marktanteil: rund 42 Prozent) und Service (Marktanteil: rund 58 Prozent).
Aktien-Favoriten aus Deutschland von Independent Research, Nummer vier: Hugo Boss AG (WKN: A1PHFF, 50,66 Euro)
Nach einem überaus steilen Kursanstieg ab März 2009 ist bei Hugo Boss seit April 2015 der Wurm drin. Die Notiz hat seitdem in der Spitze von 120,00 Euro auf 46,44 Euro nachgegeben. Von Anfang Juli bis Mitte August sah es so aus, als ob wieder bessere Zeiten für den Aktienkurs anbrechen würden, doch jüngst nähert sich der Titel seinem Zwischentief wieder immer mehr an. Der charttechnische Abwärtstrend ist somit derzeit nach wie vor intakt.
Bei Independent Research glaubt der zuständige Analyst Markus Rießelmann aber an demnächst wieder steigende Notierungen. Seine Kaufempfehlung für diesen Wert geht mit einem Kursziel von 70,00 Euro einher. Behält er mit dieser Prognose Recht, hätte der Titel 38,2 Prozent Luft nach oben. Mut machen Rießelmann die intern bei Hugo Boss eingeleiteten Maßnahmen, die dabei helfen sollen, die geschäftlichen Probleme zu lösen.
Mit Blick auf die Zahlen für das zweite Quartal 2016 konstatiert der Independent Research-Analyst einen Umsatz, der im Rahmen der Erwartungen ausgefallen ist, aber ein bereinigtes EBITDA, das sich deutlich besser als angenommen entwickelt hat. Allerdings senkten die Verantwortlichen den Ausblick für das Gesamtjahr. So geht das Unternehmen jetzt nicht mehr von währungsbereinigt leicht steigenden Umsätzen aus, sondern von einer Stagnation oder von um bis zu drei Prozent sinkenden Umsätzen. Das bereinigte EBITDA dürfte zudem um 17-23 Prozent sinken, während zuvor von einem Rückgang im niedrigen zweistelligen Prozentbereich die Rede war.
Beim Ergebnis je Aktie gehen die Schätzungen von Rießelmann in diesem Jahr von einem Rückgang von 4,63 Euro auf 2,61 Euro aus. Für 2017 kalkuliert er dann mit einer leichten Erholung auf 2,74 Euro je Anteilsschein, was einem geschätzten KGV von 18,5 gleichkommt. Die Dividende sieht er in diesem Jahr von 3,62 Euro je Aktie auf 2,80 Euro fallen, während er für das kommende Geschäftsjahr von einer Zahlung von 2,90 Euro ausgeht. Für 2016 errechnet sich daraus eine Dividendenrendite von 5,53 Prozent.
Zu den Schwächen des Modehändlers zählt Independent Research eine relativ hohe Abhängigkeit vom europäischen Markt, die bestehende Wechselkursabhängigkeit, ein sich weiter abschwächendes Wachstum und den Vertrauensverlust, der durch den schwachen Ausblick für 2016 entstanden ist. Als Stärken werden dagegen das starke Markenportfolio und eine sehr solide Bilanzstruktur hervorgehoben.
Portrait: Hugo Boss ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Premium- und Luxussegment des Bekleidungsmarktes- Der Fokus liegt dabei auf der Entwicklung und Vermarktung hochwertiger Damen- und Herrenmode. Das Unternehmen ist mit den zwei Marken BOSS und HUGO und vier Produktlinien weltweit in 125 Ländern präsent.
Aktien-Favoriten aus Deutschland von Independent Research, Nummer fünf: Bauer AG (WKN: 516810, 12,74 Euro)
Ein trauriges Bild gibt der Chart der Bauer AG ab. Um den Grund dafür zu erklären, muss nur auf ein im Juni 2008 bei 70,12 Euro aufgestelltes Rekordhoch verwiesen werden und auf ein im Juni 2016 bei 11,71 Euro markiertes Rekordtief. Es gibt somit einen intakten langfristigen Aufwärtstrend, wobei die Hoffnung auf eine Bodenbildung auf dem erreichten tiefen Niveau solange am Leben bleibt, wie es gelingt, ein Abrutschen auf neue Rekordtiefs zu vermeiden.
Bei Independent Research geht Analyst Zafer Rüzgar davon aus, dass der Kurs nicht noch weiter abrutschen wird. Seine Empfehlung zu diesem Titel lautet auf Kaufen und das Kursziel beträgt 16,00 Euro. Das ist gleichbedeutend mit einem Kurspotenzial von 25,6 Prozent. Sein positives Anlageurteil begründet er nicht zuletzt mit einem von ihm als günstig bezeichneten Bewertungsniveau.
Zu den zuletzt vorgelegten Geschäftszahlen des Baumaschinenherstellers heißt es, der Umsatz habe die Erwartungen im zweiten Quartal verfehlt. Verantwortlich dafür sei ein beschleunigter Rückgang im Bereich Maschinen gewesen. Im Bereich Bau habe es unerwartete Projektverzögerungen gegeben, während sich das Segment Resources sehr erfreulich entwickelt habe. Beim Ergebnis vor Steuern und Zinsen sei der Rückgang geringer aus befürchtet ausgefallen. Der Vorstand ließ den Ausblick auf das Gesamtjahr aber unverändert.
Die Ergebniskalkulationen beinhalten in diesem Fall für 2016 eine Prognose für das Ergebnis je Aktie von 1,42 Euro nach 1,73 Euro im Vorjahr. Für 2017 sieht die Vorhersage einen Wert von 1,69 Euro vor. Das resultiert in einem geschätzten KGV von 7,5. Die Dividendenzahlungen soll den Schätzungen zufolge in diesem Geschäftsjahr unverändert bleiben. Das heißt, es sollen 0,15 Euro je Aktie fließen. 2017 geht Rüzgar dann von einer Anhebung auf 0,17 Euro je Anteilsschein aus.
Bei einer Abwägung der Stärken und Schwächen finden sich bei den Minuspunkten die Zyklik der Industrie, das begrenzte Potenzial für eine weitere Fixkostendegression und eine hohe Nettofinanzverschuldung sowie Working Capital-Bindung. Als Pluspunkte findet dagegen die führende Marktposition in der Nische Spezialtiefbau ebenso Erwähnung wie die Spezialisierung und die regionale Diversifizierung, weil das unabhängiger von regionalen Wirtschaftszyklen mache. Gelobt wird auf die flexible Struktur, speziell im Baugeschäft, die einen Einsatz von Personal und Technik in den Regionen ermögliche, in denen diese benötigt werden.
Portrait: Die 1790 gegründete Bauer AG ist ein weltweit tätiger Anbieter von Baudienstleistungen, Maschinen und Produkten für den Spezialtiefbau (Boden und Grundwasser). Das Segment Bau umfasst Spezialtiefbauleistungen für Gründungen und Baugruben und deren Projektentwicklung. Das Segment Maschinen ist Unternehmensangaben zufolge Weltmarktführer bei Maschinen, Geräten und Werkzeugen für den Spezialtiefbau. Das Segment Resources umfasst die Aktivitäten des Konzerns im Bereich der Gewinnung und Förderung von Rohstoffen, Umwelttechnik, Geothermie und Materialien zum Brunnenbau und Brunnenausbau.