Von Analysten gefeiert und dann auch noch Kurschancen von bis zu 90 Prozent: Wir haben den berühmten Nasdaq 100 Index nach den besten Tech-Aktien untersucht, die man jetzt kaufen kann – und sie gefunden
Tech-Werte hatten es in den vergangenen Tagen nicht leicht. Denn eine allgemeine Korrektur-Welle hat viele von diesen Aktien hart abgestraft.
Es mag stimmen: Einige Aktien waren womöglich, bedingt durch die Begeisterung um das Thema Künstliche Intelligenz (KI), tatsächlich überhitzt. Doch bei vielen anderen hingegen hatte der Hype durchaus seine Berechtigung und diese sind nun mit der allgemeinen Verkaufswelle unter die Räder geraten.
Dies bietet gleichzeitig nun jedoch auch günstige Einstiegsgelegenheiten mit enorm hohen Kurschancen. Wir haben uns daher gefragt: Was sind die besten Tech-Aktien, die man jetzt kaufen kann?
Diese Tech-Aktien gelten jetzt als die besten und bieten enorm hohe Kurschancen
Ein Land, das wohl einige der besten Tech-Aktien der Welt enthält, sind wohl die USA. Hier sind Börsen-Stars wie Nvidia, Microsoft und Co. beheimatet und verfügen über die wohl wichtigsten Produkte und Dienstleistungen unserer heutigen modernen Welt.
Bei unserer Suche beschränkten wir uns daher auf den techlastigen Nasdaq 100 Index. Diesen konnten wir mithilfe des Screening Tools vom Finanzportal „TipRanks“ scannen und Aktien nach bestimmten Kriterien filtern. Wir stellten das Tool also so ein, dass es uns nur Aktien mit einer Kurschance von mindestens 20 Prozent zeigt und die mehrheitlich von Analysten zum Kauf empfohlen werden.
Um auch ganz sicher zu gehen, dass es sich hierbei auch wirklich um eine „Kauf“-Aktie handelt, filterten wir die Aktien zudem so, dass die Aktien einen Smartscore zwischen acht und zehn haben. "TipRanks" entwickelte das digitale Tool "Smart Score", das Aktien anhand von acht unterschiedlichen Kriterien filtert und auf einer Skala von eins bis zehn bewertet. Dabei bezieht es nicht nur konservative Faktoren wie Fundamentaldaten und die technische Analyse mit ein. Es untersucht auch Analysten-Ratings, Insider-Transaktionen von Unternehmen, die Meinung von Finanz-Bloggern, Aktivitäten von Hedgefondsmanagern, die Stimmung von Anlegern und die Meldungen von Nachrichtenseiten. Dabei bedient sich das Tool zudem intelligenter Algorithmen. Die durchsuchen etwa Tausende Websites, analysieren und verknüpfen Neuigkeiten. Sie erkennen Wörter, die sich auf die jeweilige Aktie beziehen, und analysieren dann, ob die Stimmung gerade eher bullish oder bearish ist. Anhand dieser acht Faktoren erstellt das Tool schließlich einen Smart Score. Erzielt eine Aktie einen Score von eins bis drei, gilt sie als "Underperform". Vier bis sieben bedeutet "Neutral". Aktien mit einem Score zwischen acht und zehn qualifizieren sich als "Outperform".
Und diese Kandidaten kamen heraus:
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Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Leon Müller, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Amazon.