Wie der Autobauer weiter mitteilte, wuchs die Kernmarke BMW um 1,1 Prozent auf 150.542 Wagen. Damit blieben die Münchner hinter Mercedes-Benz mit 164.063 verkauften Pkw und Audi mit 164.350 Stück. Die Konkurrenz aus Stuttgart und Ingolstadt legte zudem deutlich mehr Tempo beim Absatz an den Tag. Bei BMW gingen zuletzt die Verkaufszahlen in den USA zurück, die Rivalen schnitten dort besser ab. Die drei Dauer-Konkurrenten rangeln um die Führung im Premiumsegment, die BMW seit 2005 innehat. Dabei sind große Märkte wie China und die USA von zentraler Bedeutung.



Wie die Münchner weiter mitteilten, kletterten die Verkaufszahlen der Kleinwagenmarke Mini im April um 6,3 Prozent auf 28.441. Vom Elektromodell i3 wurden 1.854 Stück verkauft - ein Plus von 50,7 Prozent. BMW erhofft sich hier Schub von der Kaufprämie für Elektroautos.

Reuters