Der Lieferrückstand solle in den nächsten Tagen und Wochen aufgeholt werden. BMW war ursprünglich davon ausgegangen, dass die Probleme in dieser Woche noch nicht behoben werden können.
"Den durch den Lieferengpass von Bosch in den vergangenen Tagen entstandenen Produktionsrückstand versuchen wir in den kommenden Wochen soweit wie möglich aufzuholen", erklärte BMW-Einkaufsvorstand Markus Duesmann. Ein BMW-Sprecher sagte, etwa 8000 Fahrzeuge hätten wegen fehlender Teile nicht produziert werden können. Die Höhe des Schadens werde derzeit ermittelt. Wegen des Engpasses hatte BMW die Produktion mehrerer Baureihen in München und Leipzig drosseln müssen. BMW-Werke in China und Südafrika hatten geplante Produktionsstopps vorgezogen oder ausgeweitet.
rtr