In den ersten sieben Monaten stieg der Gesamtabsatz der Marken
BMW, Mini und Rolls Royce um 5,5 Prozent auf gut 1,34 Millionen Modelle. "Wir verzeichnen Wachstum über unsere gesamte Produktpalette hinweg", sagte Vertriebschef Ian Robertson. Zunehmend seien Modelle mit elektrischen Antrieben gefragt. "Die geplante Produktion für unsere elektrifizierten BMW 7er, 3er und 2er Active Tourer Modelle für dieses Jahr ist bereits ausverkauft", erklärte er. "Wir werden jetzt selbstverständlich auf die hohe Kundennachfrage reagieren."
Regional lief es für die Bayern besonders in Mitteleuropa und dem Fernen Osten gut. In den USA war der Absatz indes rückläufig. BMW macht dort einen immer härteren Konkurrenzkampf aus.
rtr