Die Verkaufszahl der Kernmarke BMW stieg um knapp drei Prozent und lag erstmals knapp über der Marke von 200.000 Stück.
Von Januar bis März lieferte BMW von der Hauptmarke fast 479.000 Fahrzeuge aus, sechs Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. In China, wo die Münchener im vergangenen Jahr die Flaute am Automarkt zu spüren bekamen, erzielten BMW und Mini ein Absatzplus von 10,5 Prozent. In den USA hingegen sank der Absatz um fast elf Prozent. rtr