Seit Jahresbeginn kletterte der Absatz um neun Prozent auf gut 1,6 Millionen Stück. Einschließlich der Marken Mini und Rolls-Royce schlug der Konzern rund um den Globus in den ersten elf Monaten 1,9 Millionen Fahrzeuge los, ein Zuwachs von sieben Prozent. "Wir liegen auf Kurs, um im laufenden Jahr wie geplant einen neuen Absatzhöchstwert von insgesamt über zwei Millionen verkauften Fahrzeugen zu erzielen", sagte Vertriebsvorstand Ian Robertson.
Mit den im November erzielten Rekordverkäufen verteidigte BMW zugleich seine Führung im Vergleich zu den Rivalen Mercedes-Benz und der VW -Tochter Audi. Dabei legte der Absatz in allen Regionen zu. In Europa steigerte der Konzern den Verkauf in den ersten elf Monaten um knapp fünf Prozent auf mehr als 822.000 Fahrzeuge, in den USA kletterten die Auslieferungen ähnlich stark auf 347.700 Stück. Am stärksten legte der Absatz in China mit plus 17 Prozent auf 415.000 Einheiten zu.
Reuters