Die Kernmarke BMW blieb hinter dem Dauer-Konkurrenten Audi : Die Münchner lieferten weltweit 148.896 Fahrzeuge mit dem weiß-blauen Logo aus, die Ingolstädter VW-Tochter kam auf 152.850. Daimlers Oberklasse-Marke Mercedes setzte 148.072 Autos ab. Betrachtet über die ersten vier Monate verteidigte BMW indes mit 600.473 verkauften Autos (plus 5,5 Prozent) die Position als führender Premiumhersteller.
Reuters