Stärkste Wachstumsregion war für die Münchner im September Europa. Dort verkaufte BMW 99.600 Wagen, sieben Prozent mehr als vor Jahresfrist. In Asien legte der Konzern um 4,5 Prozent auf 56.400 Fahrzeuge zu. In Amerika stieg die Zahl um 2,7 Prozent auf 37.900 Autos.
Der bayerische Rivale Audi hatte im September dank guter Geschäfte in Nordamerika und in China Rückgänge in Europa wettgemacht. Weltweit lieferte die Ingolstädter VW -Tochter 160.000 Autos aus, 6,4 Prozent mehr als vor einem Jahr. Damit schnitt Audi im September etwas schlechter ab als Daimlers Oberklasse-Marke Mercedes-Benz mit einem Plus von knapp 14 Prozent auf 162.700 Fahrzeuge. Dank neuer Modelle und kräftigen Wachstums in China hatte Daimler so viele Autos verkauft wie nie zuvor in einem Monat.
Reuters