Aktien aus Europa haben im Schnitt schon seit April 2015 keinen leichten Stand mehr. Die Analysten von Barclays geben aber ihre Hoffnung nicht auf. Sie sehen in der Kursschwäche eine Kaufchance. Gemessen an den hauseigenen Kurszielen halten sie beim STOXX Europe 600 Index einen Kursanstieg von 33 Prozent für möglich. Geht das optimistische Szenario aus, sei sogar ein Kurszuwachs von 63 Prozent drin, heißt es in einer aktuellen Studie. Läuft es besonders schlecht, wird das Abwärtspotenzial auf 14 Prozent beziffert. Basierend auf den eigenen Prognosen ergibt sich somit kein schlechtes Chancen-Risiko-Verhältnis.
Zur Begründung für den Optimismus wird unter anderem auf die Bewertung bewiesen. Diese bewege sich im relativen Vergleich mit dem Rest der Welt bereits wieder auf einem zuletzt in den Jahren 2011/2012 erreichten Tiefst-Niveau. Außerdem könnte die EZB-Politik in Verbindung mit der Entscheidung, auch Unternehmensanleihen mit in das Aufkaufprogramm aufzunehmen, die Kreditvergabe in der Euro-Zone anschieben und so die Konjunktur stützen. Als eine der Risiken wird aber die am 23. Juni anstehende Abstimmung über einen EU-Austritts Großbritanniens gewertet.
Die in der 52 Seiten umfassenden Studie herausgestellten europäischen Top Picks kommen laut Barclays auf ein durchschnittliches KGV von 13,6 auf Sicht der für die kommenden zwölf Monate geschätzten Unternehmensgewinne. Die geschätzte Dividendenrendite wird auf 3,4 Prozent beziffert. Herausgestellt werden insgesamt 30 Aktien, 16 aus Großbritannien, 14 aus Kontinentaleuropa. Börse Online stellt auf den nachfolgenden Seiten fünf Einzelfavoriten vor. Die Kursziele dieser Titel bewegen sich zwischen 48 Prozent und 72 Prozent über den aktuellen Notierungen.
Europäische Barclays Top Picks, Nummer eins: BP Plc. (WKN: 850517, 3,5185 britische Pfund, 4,467 Euro, alle Kurs- und Bewertungsangaben beziehen sich auf den Stand vom 11. April)
Der erste Barclays Favorit kommt mit BP aus dem Energiesektor. Der britische Konzern leidet allerdings nicht nur unter den tiefen Energiepreisen sondern auch noch immer unter den Nachwegen der Explosion der Ölplattform "Deepwater Horizon" im Golf von Mexiko. Immerhin: Sechs Jahre danach können inzwischen zumindest die Akten im Streit mit der US-Regierung geschlossen werden. Denn ein Gericht in New Orleans hat einen Vergleich abgesegnet, bei dem sich BP verpflichtet, rekordhohe 20,8 Milliarden Dollar an Strafe zu zahlen. Ganz abgeschlossen ist das Thema damit zwar noch immer nicht, aber die vom Unternehmen anvisierten Gesamtzahlungen von 55 Milliarden Dollar dürften wohl ausreichen.
Wie schwierig vieler Orten ganz abgesehen von dem Unglück allgemein das Geschäft ist, zeigt sich an den Aktivitäten in Deutschland. Denn der Aral-Mutterkonzern hat wegen der schrumpfenden Nachfrage nach Benzin, Diesel und Heizöl beschlossen, mehr als ein Zehntel seiner Stellen in Deutschland abzubauen. Das Mineralölgeschäft und der Treibstoffverbrauch schrumpften in ganz Europa mit Ausnahme von Polen deutlich, hieß es im Zuge der Bekanntgabe dieser Maßnahme. Der Benzinabsatz des Unternehmens werde zwischen 2011 und 2025 um etwa 40 Prozent zurückgehen. Beim Diesel rechne er in dem Zeitraum mit 10 Prozent Rückgang, beim Heizöl mit einem Minus von rund einem Drittel. Im Raffineriegeschäft gebe es Überkapazitäten und zunehmende Konkurrenz durch Anlagen aus Asien und dem Nahen Osten. Hinzu komme der stark gefallene Ölpreis, der den BP-Gesamtkonzern belaste.
Vor diesem Hintergrund überrascht die Tristesse beim Aktienkurs nicht wirklich. Etwas enttäuschend ist es aber dennoch, dass selbst die jüngste Erholung beim Ölpreis der Notiz bisher nur relativ wenig geholfen hat. Doch Barclays-Analystin Lydia Rainforth ist zuversichtlich. Sie rät zum Übergewichten des Titels und veranschlagt das Kursziel auf 5,50 Pfund. Das liegt um 56,3 Prozent über den aktuellen Notierungen. Sie geht dabei auch davon aus, dass eine mögliche künftige Förderdisziplin der OPEC-Mitglieder noch nicht in den Kursen eskomptiert sei. Außerdem verfüge der Konzern über eine Produktionslinie, die höhere Margen als zuletzt erlauben. Zusammen mit den anhaltenden Anstrengungen die Kosten zu senken, sollte das die Gesellschaft nicht nur in die Lage versetzen, die Dividende zu halten, sondern in den nächsten fünf Jahren sogar noch zu erhöhen. Die Dividendenrendite wird vor diesem Hintergrund bei rund 7,5 Prozent gesehen.
Vor allem ab 2017 sieht man den Konzern in einer guten Position. Das Produktionsvolumen soll dann wieder steigen und auch in den Jahren danach moderat weiter ausgebaut werden. Bis 2020 hält Rainforth einen zusätzlichen Cashflow von vier Milliarden Dollar für möglich. Das entspricht gegenüber dem 2015 erwirtschafteten Cashflow einem Zuwachs von mehr als 20 Prozent. Sobald sich diese Entwicklung konkreter abzeichne, dürfte das den Kurs beflügeln. Bei der Berechnung des Kursziels wird für 2016 mit einem Brent-Ölpreis von 42,5 Dollar pro Barrel operiert und für 2017 mit 60 Dollar pro Barrel. Der Wert der Aktivitäten in Russland wird mit Null angesetzt und der Diskontsatz beträgt 7,5 Prozent. Das geschätzte Ergebnis je Aktie für 2017 beträgt 0,39 Pfund, daraus ergibt sich ein KGV von rund neun.
Europäische Barclays Top Picks, Nummer zwei: Nokia Corp. (WKN: 870737, 5,22 Euro)
Ebenfalls mit der Meldung über einen Arbeitsplatzabbau, der auch Deutschland betrifft, hat jüngst Nokia aufgewartet. Der finnische Telekom-Ausrüster setzt demnach nach der 16 Milliarden Euro teuren Übernahme des französisch-amerikanischen Konkurrenten Alcatel-Lucent ein massives Sparprogramm in Gang. Dabei sollen in Deutschland bis 2018 rund 1.400 Stellen gestrichen werden und in Finnland 1.300 Stellen. Insgesamt geht es um den Abbau von 10.000 bis 15.000 Arbeitsplätze. Die jährlichen Betriebskosten sollen auch dadurch bis Ende 2018 um 900 Millionen Euro gedrückt werden.
Dem Aktienkurs hat das aber wenig geholfen. Dieser dümpelt mehr oder weniger vor sich hin und droht derzeit innerhalb einer zuletzt gültigen Seitwärtstrend nun sogar noch unten hin auszubrechen. Die dürftige Kursentwicklung dürfte nicht zuletzt ganz einfach auch damit zu erklären sein, dass das Geschäft mit Ausrüstung für Telekom-Netze hart umkämpft ist und Nokia mit der neuen Aufstellung erst noch beweisen muss, wie es damit zurechtkommt. Nach dem Zulauf ist der Konzern neben dem Bau von Mobilfunknetzen und der Vermittlungstechnologie auch verstärkt im Festnetzgeschäft aktiv. Unter den Telekom-Netzwerkausrüstern belegt man derzeit hinter Ericsson Platz zwei, sieht sich aber mit zunehmender Konkurrenz aus China durch ZTE und Huawei konfrontiert
Im Gespräch mit dem Vorstand wurde Barclays-Analyst Andrew Gardiner der Eindruck vermittelt, als ob man bei der Integration von Alcatel-Lucent und dem Erreichen der erhofften Synergien auf einem guten Weg sei. Hinsichtlich der bis 2018 selbstgesteckten Margenziele gebe es am Markt noch immer einige Skepsis. Dem ist laut Gardiner nur durch Nachrichten zu begegnen, welche diese Bedenken im Laufe derzeit entkräften. Er geht aber schon jetzt weiterhin fest davon aus, dass sich die von ihm unterstellten Verbesserungen bei den Gewinnmargen ebenso einstellen werden wie ein Schuldenabbau.
Gehe diese Rechnung auf, sei der Titel bei geschätzten KGVs von elf und neun für 2017 und 2018 deutlich unterbewertet. Als fairen Kurs stuft Gardiner 8,75 Euro ein. Ein Ziel, das sich um 67,6 Prozent über den derzeitigen Notierungen bewegt. Die nächsten potenziellen Kurskatalysatoren stehen am 10. Mai bei der Bekanntgabe der Quartalszahlen sowie am 16. Juni mit der zu diesem Termin anberaumten Aktionärsversammlung.
Europäische Barclays Top Picks, Nummer drei: ING Group N.V. (WKN: 881111, 10,37 Euro)
Deutlich nachgelassen hat zuletzt die Euphorie rund um die ING. Die Aktie der gemessen an der Bilanzsumme größten Bank der Niederlande hatte sich lange gut gehalten, doch seit Mitte 2015 gerät der Titel zusehends mit in den bei den europäischen Bankaktien vorherrschenden Abwärtsstrudel. Charttechnisch hat sich hier jetzt mittelfristig jedenfalls ein Abwärtstrend herausgebildet.
Allgemein betrachtet befindet sich das Institut zwar auf einem im Branchenvergleich relativ guten Weg und die Konzentration auf das Bankgeschäft ist nach dem weiteren Abbau der Beteiligung an NN Group Anfang 2016 auf 16,2 Prozent nahezu abgeschlossen. Die ING verfügt über eine sehr gute Marktposition im niederländischen Retail Banking sowie in weiteren stabilen europäischen Märkten. Allerdings leidet man natürlich ebenfalls unter dem Ertrags-und Margendruck aufgrund der Niedrigzinsphase. Risiken wittern Analysten wie die bei der Landesbank Baden-Württemberg im Bereich der Portfolien (Russland und Ukraine) sowie hinsichtlich des Exposures im Öl-und Gassektor.
Aus Sicht von Barclays-Analyst Kiri Vijayarajah bleibt ING aber der Top Pick unter den europäischen Bankaktien. Mit den Basel-4-Vorschriften dürfte die Gesellschaft gut umgehen können und sie nicht daran hindern, die versprochene Dividendenpolitik umzusetzen. Sobald die Unsicherheiten rund um die Kapitalausstattung und die Ausschüttungen nachlassen würden, könnte sich der Aktienkurs wieder erholen. Bilanzielle Verbesserungen und ein veränderter Asset-Mix sollten zu einer Expansion der Nettozinsmarge beitragen und auch dabei helfen, die Eigenkapitalrendite zu erhöhen. Die Werte könnten dabei über den derzeitigen Erwartungen ausfallen, weil man mit den geplanten Maßnahmen sogar in der Lage sein dürfte, die negativen Effekte durch die Niedrigzinsen zu kompensieren.
Bei der Berechnung des Unternehmenswertes wurden Eigenkapitalkosten von neun Prozent zugrunde gelegt, eine Eigenkapitalrendite von 15 Prozent und ein Wachstum von zwei Prozent. Auf dieser Basis ergibt sich ein Kursziel von 15,50 Euro. Für eine Zielerreichung müsste die Notiz um 49,5 Prozent zulegen. Beim Gewinn je Aktie wird für 2017 mit 1,13 Euro kalkuliert. Das wäre gleichbedeutend mit einem KGV von 9,2. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis wird mit 0,87-fachen angegeben.
Europäische Barclays Top Picks, Nummer vier: BMW AG (WKN: 519000, 74,79 Euro)
Wenn man bedenkt, dass BMW mit knapp über 600.000 abgesetzten Fahrzeugen für das vierte Quartal 2015 einen neuen Quartals-Rekord vermeldet hat, dann ist die jüngste Kursentwicklung schon ziemlich erbärmlich. Für 2016 steht bisher ein deutliches Minus zu Buche und seit April 2015 fällt der Kursrückgang noch viel deutlicher aus. Wie bei vielen anderen Autoaktien muss dadurch auch für die im DAX enthaltene BMW-Aktie ein bestehender mittelfristiger charttechnischer Abwärtstrend konstatiert werden.
Erklären lässt sich das mit den vielen Sorgen, welche sich viel Marktteilnehmer mit Blick auf die traditionellen Autobauer machen. So wird darüber diskutiert was wohl passieren wird, falls in China der konjunkturelle Schwung weiter nachlassen sollte, falls neue Anbieter wie Tesla oder künftige Anbieter von selbstfahrenden Autos an Bedeutung gewinnen oder allgemein die Weltwirtschaft ins Stottern kommen sollte. Bei alledem geht meist vergessen, dass der BMW-Vorstand für das laufende Geschäftsjahr 2016 von einem leichten Zuwachs der weltweiten Auto-Auslieferungen ausgeht. Auch für das Vorsteuerergebnis wird mit einem leichten Wachstum kalkuliert. Zudem rechnet der Konzern im Automobil-Bereich weiterhin mit einer EBIT-Marge in einer Spanne von 8-10 Prozent. Strategisch ist außerdem davon die Rede, in den nächsten Jahren den Ausbau der technologischen Kompetenzen voranzutreiben und sich auf die digitale Vernetzung von Menschen, Fahrzeugen und Services sowie auf die Stärkung der nachhaltigen Mobilität zu fokussieren.
Die Ausrichtung dürfte damit stimmen und Barclays-Analystin Christina Church ist der Meinung, dass BMW an der Börse unterschätzt wird. Aus ihrer Sicht ist die Aktie in den Portfolios unterrepräsentiert, was der Qualität des Geschäftsmodell ebenso wenig gerecht werde wie den erzielten Fortschritten beim Versuch, den Produktzyklus zu verstetigen und so die zyklische Margenentwicklung zu glätten. In den USA und in China gebe es zwar Abwärtsrisiken, doch die Münchener hätten beweisen, dass sie in der Lage seien, mit turbulenten Phasen gut umzugehen. Unter den europäischen Autobauern sei BMW auch am besten aufgestellt, um mit den immer strikteren Abgasvorschriften zurechtzukommen. Mit Blick auf China dürfte außerdem nicht vergessen werden, dass die Marktdurchdringung in den Städten aus der zwei und dritten Reihe noch nicht sehr groß sei.
Gemessen an den jüngsten Ergebnisausweisen hält Church den vom Unternehmen angestrebten freien Cashflow von mehr als drei Milliarden Euro im Jahr für konservativ angesetzt. Barclays selbst kalkuliert für die nächsten beiden Jahre kumuliert mit 7,1 Milliarden Euro. Die Aktie ist auf Übergewichten eingestuft und das Kursziel beträgt 129,00 Euro. Das lässt der Notiz theoretisch 72,5 Prozent Luft nach oben. Unterstellt wird auf Höhe des Kursziels ein als für 2017 fair erachtetes KGV von 13 unterstellt. Bei den Berechnungen wird das Finanzdienstleistungsgeschäft mit dem einfachen Buchwert angesetzt und das Joint-Venture in China mit einem KGV von acht. Außerdem wurde ein fünfprozentiger Konglomerats-Abschlag berücksichtigt.
Europäische Barclays Top Picks, Nummer eins: SAP SE (WKN: 716460, 67,42 Euro)
Als Vorreiter bei der Vorlage von Quartalszahlen hat sich zeitlich gesehen mal wieder
SAP erwiesen. Denn mit dem am vergangenen Freitagabend vorgelegten Ergebnissen für das erste Quartal hat man den Berichtsreigen eröffnet. Allerdings ist das Zahlenwerk selbst nicht so gut wie von Optimisten erhofft ausgefallen. Der Softwarekonzern hat im ersten Quartal zwar ein im Vorjahresvergleich währungsbereinigt um vier Prozent höheres Betriebsergebnis erzielt, die Markterwartungen wurden aber verfehlt. Zu wünschen übrig ließ insbesondere der mit Softwarelizenzen erzielte Umsatz. Hohe Umsatzzuwächse wurden dagegen weiterhin im Cloud-Geschäft erzielt.
Bestätigt wurde aber immerhin der bisherige Ausblick auf den Geschäftsverlauf im Gesamtjahr. Der Aktienkurs hat zum Wochenauftakt dennoch marginal nachgegeben. Dadurch besteht weiterhin die Gefahr, dass die Notiz nach einem zum Ende des Vorjahres hin unternommenen Ausbruchversuchs nach oben letztlich doch wieder in die zuvor gültige Seitwärtsrange zurückfällt.
Barclays-Analyst Gerardus Vos fokussiert sich bei der Betrachtung der Aussichten der Aktie vor allem auf die Umstellung des Geschäftsmodells. Mit S/4HANA, einer Software, die Unternehmen bei der digitalen Transformation der Geschäftsprozesse unterstützt und dem Ausbau des Cloud-Geschäfts befinde sich der DAX-Vertreter in einer Neuausrichtung. Bis 2020 könnten bei einer erfolgreichen Umsetzung dieses Vorhabens die Gewinne deutlich besser ausfallen als das derzeit noch mehrheitlich unterstellt wird.
Zuversichtlich stimmt ihn, dass die Resonanz der Kunden auf die neuen Produkte zuletzt besser als gedacht ausgefallen sei. Das bestärkt ihn in seiner Vorgehensweise, mit seinen Ergebnisschätzungen über dem Marktdurchschnitt zu liegen. Um die Ziel zu erreichen seien auch keine größeren Übernahmen nötig. Dadurch könnte der Fokus auf die Rückführung von Schulden gerichtet werden, auf organische Innovationen und auf die Kapitalrückführung an die Aktionäre.
Was die Bewertung angehe, sei im Vergleich mit der europäischen Konkurrenz nach wie vor ein Bewertungsabschlag zu konstatieren. Erfüllen sich seine Erwartungen mit Blick auf den Geschäftsverlauf, dürfte sich diese Lücke schließen, so das Urteil. Das Kursziel von 100 Euro basiert auf einem für den europäischen Softwaresektor für 2017 als angemessen erachteten 20-fachen KGV-Durchschnitt von 20. Für Vos ist SAP der Top Pick im europäischen Software & IT Services-Sektor. Das Kursziel bewegt sich 48,3 Prozent über den aktuellen Notierungen und das KGV für das kommende Jahr bewegt sich bei einem unterstellten Gewinn je Aktie von 4,94 Euro bei 13,65.