In Kooperation mit Börsen Radio Network AG
Carsten Brzeski: "Wirtschaftlich heißt das aktuell: wir sehen, dass der Dienstleistungssektor leidet. Aber gleichzeitig sehen wir, dass die Industrie ununterbrochen gut läuft. Die Auftragsbücher wachsen jetzt schon sechs Monate hintereinander. Auch die Vertrauensindikatoren in die Industrie sind sehr gut. Zusammenfassend bedeutet das, dass wir in Deutschland nur ein leichtes Schrumpfen im 4. Quartal sehen, in Europa ist das Ding schon gelaufen." Welche Folgen hat ein Euro über 1:21 für die Börsen? Und was könnte die EZB am Donnerstag für ein weiteres Programm starten?