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CFO Aleš Stárek will diesen "Schlag ins Gesicht oder noch mehr" hinter sich lassen. Für 2022 ist er halbwegs optimistisch: "Man muss optimistisch sein, aber realistisch bleiben, es wird kein Wunder passieren." Geplant ist ein Umsatzwachstum von 5 bis 10 %, das Vorcoronaniveau werde wohl erst 2024/25 wieder erreicht. "Wir haben den Boden gesehen, es wird Schritt für Schritt nach oben gehen." Die Aktie ist wieder Rest der Branche etwas nach unten gegangen. Kommt mit dem Schwung im Geschäft auch wieder Schwung in die Aktie?